zur Hauptnavigation zum Hauptinhalt zur Seitenübersicht im Seiten-Footer

CDU Stadtverband Asslar

Modern – Offen – Aktiv

CDU Stadtverband Asslar Logo
  • Kontakt
  • Suche

Hauptnavigation

  • Start
  • Aktuelles
  • Termine
  • Die Partei
    • Wir über uns
    • WER macht WAS
  • Unsere Mitglieder
    • Vorstand CDU Asslar
    • Fraktion
    • Magistrat
    • Ehrenvorsitzender
  • Unsere Ortsbeiräte
    • Bechlingen
    • Berghausen
    • Bermoll
    • Klein Altenstädten
    • Werdorf
    • Oberlemp
  • Verbände
    • Ortsverband Werdorf
  • Mitglied werden
zurück zu Hauptnavigation zur Seitenübersicht im Seiten-Footer

Aktuelles

Gemeinsam für Aßlar!

Die CDU Aßlar hat auf ihrer Mitgliederversammlung die Kandidatenliste für die Kommunalwahl im März 2021 beschlossen. Aus dem Wahlprozess, der von dem heimischen Landtagsabgeordneten Frank Steinraths geleitet wurde, ging als Spitzenkandidat der langjährige Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses, Dr. Jürgen Lenzen hervor. Gemeinsam mit Valentin Huck, welcher schon mehrere Jahre stellvertretender Fraktionsvorsitzender ist und dem Stadtverbandsvorsitzenden Nicklas Kniese, bilden sie das Spitzentrio der CDU Aßlar.

Auf den weiteren Plätzen für das Stadtparlament folgen: Gerhard Schlier, Jannis Knetsch, Nicola Häffner, Dr. Petra Lenzen, Timo Röder, Nick Wenserit sowie der erste Stadtrat der Stadt Aßlar Hans Hermann Scheld. Die zweite Hälfte der Liste bilden: Rosa Califano-Schlier, Wolfgang Keiner, Alexander Breining, Lars Vogel, Achim Häffner, Willi Heidrich, Roger Henrich, Ralph Obrist und der ehemalige Vorsitzende der CDU Aßlar Heiko Budde.

Des Weiteren wurden die Kandidaten für die Ortsbeiräte gewählt. Die Mitglieder bestätigten für Bechlingen Lars Vogel und Peter Kloos. Für Berghausen Antje Kaps, Nick Wenserit und Roger Henrich; für Bermoll Nicklas Kniese, Reiner Kniese und

Dagmar Julia Pomorin; für Klein-Altenstädten Rosa Califano-Schlier, Bernhard Roth sowie Gerhard Schlier; für Werdorf treten an, Tobias Grothe, Dennis Pfeiffer, Achim Häffner Nicola Häffner und Hans Hermann Scheld.

In der folgenden Vorstandssitzung legte der Vorstand als Hauptwahlkampfthemen, ein modernes Betreuungsangebot, ein digitales Rathaus sowie eine stabile Finanzsituation für die Stadt Aßlar fest. Außerdem wurde das Wahlkampfmotto „Gemeinsam für Aßlar!“ beschlossen.

CDU Aßlar in Bermoll

Für den letzten Freitag im September hatte die CDU Aßlar zur Ortsbegehung in Bermoll eingeladen. Teilnehmer waren der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Nicklas Kniese, der Bundestagsabgeordnete Hans Jürgen Irmer und der Fraktionsvorsitzende Jürgen Lenzen. Außerdem kamen für die Fraktion Gerhard Schlier und der erste Stadtrat Hans Hermann Scheld sowie Stadtrat Willi Heidrich. Des Weiteren haben sich einige Bürgerinnen und Bürger aus Bermoll dem Rundgang angeschlossen.

Begonnen wurde am Dorfgemeinschaftshaus. Der Dorfverein Bermoll und die Feuerwehr Bermoll/Oberlemp hätten gerne einen Lagerraum im Keller, welcher als Materiallager genutzt werden kann. Auch der Naturschutzverein Bermoll würde dort gerne einen Raum für Akten und Material des Vereins einrichten. Primär ginge es hier um ein zusammentragen von Unterlagen, die die Dorfgeschichte und die Entwicklung dokumentieren, so Werner Schmidt. Hierzu sollen demnächst Gespräche mit der Stadt Aßlar geführt werden.                        

DGH Bermoll

Weiter ging es zur „Dicken Linde“, dem Naturdenkmal von Bermoll. Der Ortsbeirat und der Dorfverein Bermoll setzten sich sehr für mehr Pflege um den Bereich der Linde ein. Ebenso soll hier Klarheit bzgl. der künftigen Nutzung bei Festen geschaffen werden. In der Vergangenheit war dies nie ein Problem, mittlerweile schon. Der Platz eigne sich im Ort am besten hierfür, da die Möglichkeit bestünde, Tische und Stühle sowie ein Zelt aufzustellen.  Außerdem waren bereits früher durch die Stadt der Platz mit einem Wasser und Stromanschluss versehen worden.

Friedhof Bermoll

Die nächste Anlaufstelle war der Friedhof, welcher insgesamt sehr gut gepflegt und stilvoll gestaltet wirkte. Die Bermoller wünschen sich bei der Einsegnungshalle zwei verschiebbare Seitenwände, um bei Bestattungen besser vor Wind und Wetter geschützt zu sein. Der Ortsbeirat hat zugesagt, sich über mögliche Umsetzungsformen zu informieren und bei der Stadt daraufhin einen entsprechenden Antrag zu stellen.                                                                                                                                  

Zum Ende des Rundganges wurde der Spielplatz besucht. Dort warten die Kinder von Bermoll schon seit zwei Jahren auf neue Spielgeräte. Aufgrund eines beschädigten Balkens musste das vorherige Spielsystem zur Sicherheit der Kinder abgebaut werden. Das Bauamt der Stadt Aßlar hatte dem Ortsvorsteher hierzu bereits einige Vorschläge gemacht, welche dieser den Eltern und Kindern nun Vorort vorstellen konnte. Das Planungskonzept wird Herr Kniese in einer Ortsbeiratssitzung besprechen und mit dem Bauamt erörtern. Er sicherte zu, sich für eine schnelle Umsetzung einzusetzen. Möglicherweise könne noch dieses Jahr ein neues Spielsystem auf dem Spielplatz erbaut werden.

Die CDU Aßlar bedankt sich hiermit bei allen Anwesenden und wird sich auch zukünftig der Belange Bermolls annehmen, sowie die Realisierung der  Wünsche und Anregungen dort im Blick behalten.

CDU Landesparteitag in Willingen

Parteitag in Zeiten von Corona ?

Der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Penz, hat diese komplizierte und umfangreiche Arbeit mit der Organisation mit Bravour gemeistert. Danke dafür.

Im Hotel „Sauerlandstern“ in Willingen wurde in zwei Hallen, sonst in einer, mit 336 Delegierten und Gästen getagt. Abstände, Mund-Nasen Schutz Pflicht und Hygiene alles ok.

Gleich zu Beginn, Ehrungen von verstorbenen CDU Mitgliedern. Ein emotionaler Höhepunkt. Zu den zu Ehrenden gehörten der RP Walter Lübke und der Finanzminister Thomas Schäfer. Die Ehefrauen mit Kindern nahmen an der Ehrung teil.

Dank an alle Geehrten für viele Jahre Unterstützung und Mitarbeit in der CDU Hessen.

Als Gast wurde besonders der ehemaligen Ministerpräsident und Parteivorsitzende Roland Koch begrüßt.

In der Rede des Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Volker Bouffier gab es einen Rückblick auf die bisher geleistete Arbeit und einen Ausblick sowie die absolute Abwehr gegen alle rechtsradikale Strömungen in Hessen. Demokratie lebt vom Austausch der Meinungen, doch nicht von Radikalität bei der Durchsetzung von eigenen Meinungen und Zielen.

Egal in welche Richtung.

Die Demokratie muss erhalten bleiben!

Nach 10 Jahren ist Volker Bouffier an dem Ort seiner ersten Wahl im Amt des Parteivorsitzenden der CDU Hessen mit 92 % der Stimmen wiedergewählt worden. Als Stellvertreter sind Eva Kühne-Hörmann, Lucia Puttrich und Patrick Burghardt gewählt. In seiner Rede gab Volker Bouffier das gemeinsame Ziel einer hessischen CDU aus.

Unser Ziel und unser Auftrag ist klar.

“ Die CDU Hessen ist und bleibt die stärkste politische Kraft in diesem Land“

Und mit genau diesen Gedanken und dem Willen den Bürger in Hessen für die Ziele der CDU Hessen zu gewinnen gehen wir in die Kommunalwahl 2021.

Parteitagsdelegierter Heiko Budde

Boulen bei der CDU Aßlar

Mitte Juli trafen sich 14 CDU Mitglieder mit Ihrem Anhang zum Boulen im schönen Schlosspark in Werdorf.  Bei wunderschönem Sommerwetter und einem guten Gläschen Rotwein  rollten die Kugeln auf der Anlage an der Remise , wo vor einiger Zeit die Stadt Aßlar den Boden geebnet und die Umrandung der Boule-Anlage fertiggestellt hatte.

Zu Coronazeiten konnten so bei sportlichem Miteinander und netten Gesprächen einige Stunden gemeinsam verbracht werden.

Bei dem von Heiko Budde vorbereiteten  und geleiteten Turnier gingen Gerhard Schlier und Hans Hermann Scheld als Sieger hervor. Das Wichtigste waren allerdings die schönen Stunden, trotz Coronaeinschränkungen, in gemeinsamer Runde. 

Das nächste CDU Boulturnier fand dann am Sonntag, 16.08.2020 auf dem Parkplatz gegenüber dem Rathaus in Aßlar statt. Der Bundestagsabgeordnete Hans Jürgen Irmer (CDU) traf dort auf 16 gutgelaunte CDU Mitglieder und Anhänger, die in einer netten Runde unter schattigen Bäumen  „ Neues aus Berlin und Wiesbaden“ erfuhren.

  • Foto (v.l.): Heiko Budde, Nicklas Kniese, Hans-Jürgen Irmer, Katharina Vedder

Bei  mitgebrachten Getränken verging die Zeit sehr schnell. Boul-Turniersieger an diesem Tag waren die Familien Budde, Kniese, Keiner und Häffner.

  • Foto (v.l.): Martina Budde, Hans-Hermann Scheld, Gastspieler, Jannis Knetsch

Als nächsten Spieltag ist Sonntag der 13.09.2019 im Schlosspark Werdorf vorgesehen.

Stühle und Getränke sind mitzubringen.

Gäste- auch nicht CDU Mitglieder –  sind herzlich willkommen !

Kulturdenkmal = Kindertagesstätte – Geht das?

Am 04.05.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung mit Stimmen der FWG, SPD und Bündnis 90/Die Grünen den Rückkauf des Kulturdenkmals „Alte Schule“ beschlossen. Die CDU-Fraktion konnte dem Kauf und der geplanten Umwidmung in eine Kindertagesstätte (Kita) nicht zustimmen, da wichtige Unterlagen und Informationen durch den neuen Bürgermeister der Stadt Aßlar Herrn Schwarz vor der Abstimmung vorenthalten wurden. Damit sind notwendige Beratungen im Bau- und Hauptausschluss umgangen worden. Eine Missachtung des Parlaments und der Gremien.

Quelle: „Foto privat“

Mit der uns versprochenen Offenheit des neuen Bürgermeisters scheint es somit nur bis zu einem gewissen Punkt zu reichen. Und darüber bin ich auch persönlich sehr enttäuscht.

Schon seit Mai 2018 beschäftigen sich die Gremien der Stadt Aßlar mit der zukünftigen Nutzung der in den Jahren 1896/1897 erbauten „Alten Schule“, Mittelweg 16 in Aßlar. Zunächst wurde ein Bebauungsplan mit dem Ziel beschlossen, dem Eigentümer eine zusätzliche Bebauung auf dem Grundstück unter Wahrung der Belange des Denkmalschutzes zu ermöglichen.

Da die Nutzung der Gaststätte aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit nicht weiter möglich war, sollte sowohl eine gewerbliche wie wohnwirtschaftliche Nutzung des Gebäudes möglich gemacht werden. Ausdrücklich sollten auch Anlagen für soziale Zwecke zulässig sein. Im Kaufvertrag vom 04.04.2000 hatte sich die Stadt Aßlar die Möglichkeit der Rücknahme des Grundstücks gesichert, daher wurde beschlossen zunächst abzuwarten, bis der Gutachterausschuss für Immobilienwerte den aktuellen Marktwert des Anwesens ermittelt hat. Auf der Basis dieses Werts von 510.000€ empfahlen Bau- und Hauptausschuss der Stadt Aßlar mehrheitlich den Rückkauf des Anwesens „Alte Schule“ und vorrangig eine Prüfung der Nutzung als Kindertagesstätte.

Die „Corona-Krise“ machte dann weitere Beratungen in den Gremien unmöglich. Dennoch wurde mit dem Hessischen Wirtschaftsministerium schon über die Fördermittel verhandelt, was nur unter bestimmten Voraussetzungen zugesagt wurde.

Am 28.04.2020 sollte darüber im Hauptausschuss beraten werden. Hier war zu erfahren, dass eine mittlerweile ebenfalls erstellte Machbarkeitsstudie ergeben habe, dass die Nutzung der „Alten Schule“ als Kita möglich sei. Diese Studie war aber bis dahin den Gremien nicht vorgelegt worden. Auf ausdrücklichen Wunsch der CDU-Fraktion wurde sie dem Protokoll der Sitzung angehängt, war aber somit nur den Mitgliedern des Ausschusses, nicht aber allen Parlamentariern zugänglich.

Und man wird wissen warum, denn diese Studie enthält einiges an Brisanz. Die vorhandenen Nutzflächen von insgesamt 340 qm reichen für die geplanten 3 Kita-Gruppen bei weitem nicht aus (Mindestflächenbedarf 354 qm, als optimal werden 750 qm angesehen). Das bedeutet, es muss zwingend ein Anbau an das bestehende Baudenkmal erfolgen. Das wurde bislang nicht beraten! Und die Studie listet weitere 17!! sichtbare Einschränkungen zur Nutzung als Kindertagesstätte auf – und das nach nur einer einzigen! Begehung des Objekts. Analysen zur Schadstoffbelastung (z.B. auch bezüglich der asbesthaltigen Bedachung) oder zu notwendigen Maßnahmen des Brandschutzes liegen ebenfalls nicht vor. Besonders erwähnenswert ist auch, dass eine Kindertagesstätte zum Schutz der Kinder komplett umzäunt werden muss. Ein Zaun um dieses so prägende Kulturdenkmal mitten in Aßlar, da mag jeder selbst entscheiden, was er davon hält. Und wo soll auf dem Grundstück das notwendige Freigelände für das Spielen und Bewegen der Kinder entstehen?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Finanzierung. Unser Fraktionsmitglied Gerhard Schlier, vereidigter Sachverständiger für Immobilienwerte, hat gemäß des Baukosten-Informations-Zentrums der Deutschen Architektenkammer errechnet, dass die fiktiven Neubaukosten einer Kita optimaler Größe (750 qm) bei ca. 1,4 Mio. € liegen, der im Haushalt der Stadt Aßlar geplante Gesamtaufwand wird aber auf 2,73 Mio. € festgelegt, quasi das Doppelte! Ganz zu schweigen von den Folgekosten, die bisher ebenfalls nicht errechnet wurden.

Da die Nutzung der „Alten Schule“ als Kindertagesstätte sowohl von der Machbarkeit als auch aufgrund der sehr angespannten finanziellen Situation der Stadt Aßlar sehr zweifelhaft ist, konnten wir wegen der nicht ausreichenden Beratungs-möglichkeit weder dem Kauf noch der Umwidmung zustimmen. Da wir schnell eine Platzlösung für unsere Kinder benötigen, wäre ein Neubau aus unserer Sicht die sinnvollere und sicher auch kostengünstigere Maßnahme. Hierzu sind ja auch schon Lösungen angedacht und beraten worden. Wir werden darauf drängen, dass Alternativen ebenfalls diskutiert werden.

Dr. Jürgen Lenzen, Fraktionsvorsitzender der CDU Aßlar

Haushaltsplan der Stadt Aßlar gegen die Stimmen der CDU verabschiedet.

Am Montag, den 04.05.2020 wurde in der Stadtverordnetenversammlung (StVV) verspätet mit den Stimmen der FWG und der SPD der Haushaltsplan der Stadt Aßlar für das Jahr 2020 verabschiedet. Die CDU konnte dem Haushaltsplan aus wichtigen Gründen nicht zustimmen, da er aus unserer Sicht zu viele Mängel beinhaltete. Natürlich sind die Zahlen durch die Corona-Krise ohnehin nur schwer vorhersagbar, aber wesentliche notwendige Maßnahmen wurden in dem Haushaltsplan nicht berücksichtigt.

Der Fraktionsvorsitzende und gleichzeitig der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses Dr. Jürgen Lenzen begründete die Ablehnung in seiner Haushaltsrede wie folgt:

Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher, sehr geehrte Damen und Herren!

… und es fing alles so gut an…

Ursprünglich war die Vorlage der Haushaltssatzung für das Jahr 2020 am 28.10.2019 vorgesehen, was aber gut kommuniziert durch unseren Bürgermeister wegen fehlender Orientierungs-daten aus dem Land Hessen nicht passieren konnte. Es wären wesentliche Eckdaten des Haushaltsentwurfs nicht darstellbar gewesen.

Somit wurde der Haushaltsplan am 02.12.2019 eingebracht. Die Haushaltssatzung wies im Ergebnishaushalt einen Fehlbedarf von 1,43 Millionen € auf, im Finanzhaushalt einen Mittelfehlbedarf von knapp 2 Millionen €. Eine Änderung der Steuersätze war nicht vorgesehen, aber eine Kreditaufnahme für Investitionen von 3,5 Millionen €. Liquiditätskredite, vormals Kassenkredite waren zunächst nicht vorgesehen.

Da somit die Genehmigung des Haushaltsplans durch die Aufsichtsbehörde gefährdet war – immerhin wurde erstmals seit langen Jahren ein nicht ausgeglichener Haushalt präsentiert – wurde im Haushaltskonsolidierungsausschuss schon am 02.01.2020 über mögliches Einsparpotential beraten.

Zu diesem Treffen war auch Herr Jochem eingeladen, der bei der Kommunal- und Finanzaufsicht des Lahn-Dill-Kreises für die Genehmigung des städtischen Haushalts zuständig ist. Herr Jochem gab an diesem Tag konkrete Empfehlungen ab. Er mahnte gezieltere zeitliche Planungen und Terminierungen von Baumaßnahmen an, damit nur zahlungswirksame Ausgaben eingeplant würden, weitere Ausgaben seien als Verpflichtungsermächtigungen vorzusehen. Generell sollten für künftige Baumaßnahmen längere Planungszeiträume mit unterlegten Kostenberechnungen veranschlagt werden. Personalaufwendungen sollten auf Einsparpotential überprüft werden. Er wies zudem auf das Beratungsangebot des Landes Hessen für Nicht-Schutzschirmkommunen hin, ein Punkt von dem bis heute nie mehr die Rede war. Ob das Angebot wahrgenommen wurde und ggf. mit welchen Ergebnissen ist mir jedenfalls nicht bekannt.

Vor allen Dingen bemängelte er aber die extrem hohe Abhängigkeit von den Gewerbesteuereinnahmen, die großen Schwankungen ausgesetzt sein könnten und schloss mit der Aussage, dass die Stadt Aßlar eher ein Einnahme- denn ein Ausgabeproblem habe, da die wirtschaftliche Gesamtentwicklung nicht dauerhaft die Stabilität der letzten Jahre behalten würde. Dass seine Vermutungen schon wenige Wochen später bittere Realität werden sollte, hat er zu diesem Zeitpunkt sicher auch nicht gewusst.

Man entwickelte aus der Diskussion heraus für die Fraktionen die Aufgabe mögliche Einsparungen im Aufwand und Verbesserung der Erträge darzustellen. Zudem wurde die Verwaltung beauftragt verschiedene Steuerstaffelungen durchzurechnen und auch sonst Potentiale aus den von Herrn Jochem vorgetragenen Möglichkeiten zu heben.

Bis zu diesem Zeitpunkt war aus meiner Sicht noch alles in Ordnung, die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Parlamentariern nahezu vorbildlich. Das Szenario lag auf dem Tisch, Lösungen waren greifbar.

Was aber dann passierte, hat mit der Realität, der wir uns hier eigentlich alle stellen müssten, nicht mehr allzu viel gemeinsam. Durch relativ willkürliche Anpassungen von Ansätzen, ob begründet oder nicht will ich gar nicht so in den Vordergrund stellen, rechnete man sich so gut, dass plötzlich ein ausgeglichener Haushaltsplan aufgelegt werden konnte. So wurden z. B. Personalaufwendungen pauschal um 1,5 % gekürzt, ebenso pauschal Aufwendungen für Sach- und Dienstleitungen um 5 %. Um es kurz zu machen, durch eine ebenfalls geplante Erhöhung der Steuersätze wurde ein Plus im Ergebnishaushalt von 167.500 € dargestellt.

Und damit war für die meisten der Druck bei der Erstellung des Haushalts raus. Das Beheben der von Herrn Jochem angesprochenen strukturellen Probleme der Stadt Aßlar war plötzlich kein Thema mehr. Als wir von der CDU im Haushalts-konsolidierungsausschuss darauf hinwiesen, war das Interesse nicht sehr groß, insbesondere auch nicht von Bürgermeisterseite.

Was ich verstehen kann, keiner will vor den anstehenden Wahlen im nächsten Jahr das Desaster benennen und notwendige, auch sehr schmerzhafte Veränderungen fordern. Das ist aber nicht unbedingt die Aufgabe der Parteien, sondern eher des Magistrats an der Spitze mit dem Bürgermeister, die Wahrheit über die Finanzlage der Stadt darzustellen und die notwendigen Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Und dann kam Corona und damit die große Lösung für den Haushaltsplan 2020.

So schlimm diese Krise für die Bevölkerung war und ist mit dem kompletten shutdown der Gesellschaft, Erkrankungen und Todesfällen (an dieser Stelle möchte ich allen danken, die es geschafft haben, dass Deutschland halbwegs gut durch diese Krise gekommen ist), so wurden für die Haushaltsplanung alle Kriterien außer Kraft gesetzt.

Auf der Basis der Berechnungen im April 2020 rechnen wir jetzt mit einem Defizit im Ergebnishaushalt von 5,3 Millionen € und einem Zahlungsmittelfehlbedarf im Finanzhaushalt von ca. 2 Millionen €. Zu diesen Verlusten trägt alles bei. Natürlich werden wir geringere Gewerbesteuereinnahmen haben und das vermutlich auf Jahre. Wir werden möglicherweise Gewerbesteuer zurückzahlen müssen. Mit dieser Begründung wird sogar ein weiteres Finanzierungsmittel genutzt. Der Höchstbetrag der Liquiditätskredite soll auf 5 Millionen € festgesetzt werden. Ein Novum in der Geschichte der Stadt Aßlar, solange ich dabei bin und das ist ja nun auch schon fast 20 Jahre.

Die Vorverlustabdeckung für die Laguna wird jetzt statt auf 750.000 € wegen der Schließung erst einmal auf 1,5 Millionen € gestellt und ich prophezeie, dass da auch noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Investitionen werden auf das nächste Jahr verschoben, damit sie in diesem Jahr nicht haushaltswirksam werden. Aber sie werden halt nur verschoben, sie sollen/müssen irgendwann durchgeführt werden. Und glaubt jemand ernsthaft in diesem Haus, dass dann die Finanzierungsprobleme andere sind? Sie werden uns begleiten.

Alles in Allem sind die strukturellen und jetzt auch finanziellen Probleme der Stadt Aßlar nicht groß, sondern sie sind riesig und wir haben es wieder einmal verpasst, zumindest ein wenig an der Lösung der Probleme zu arbeiten, Stellschrauben ein wenig zu drehen. Wir haben zurecht die Straßenbeiträge abgeschafft, aber im aktuellen Entwurf keinen Ausgleich dafür vorgesehen. Das weiter so wie in den letzten Jahren ist nicht die Lösung und Herr Bürgermeister, lieber Christian, Du kannst nicht den Kopf in den Sand stecken und warten bis der Sturm vorüber ist. Du musst das Heft in die Hand nehmen, Dich der Aufgabe stellen, sonst sehe ich im wahrsten Sinne des Wortes – und das muss jetzt sein – dunkel für die Stadt Aßlar.

In diesem Haushaltsplan sind wesentliche Dinge nicht vorgesehen, die eingeplant werden müssten. Der Verzicht auf einige lieb gewordene zum Standard erhobene Errungenschaften sind vielleicht zukünftig nicht mehr oder nicht mehr in der Frequenz möglich. Und letztlich, wollen wir doch ehrlich sein, wird es ohne moderate Anpassung von Gebühren und Steuern nicht gehen. Das will nur keiner laut sagen, weil er sich dann nicht mehr als der Vertreter der Bürger sieht. Aber genau das ist falsch. Wir müssen die Probleme mit den Bürgern kommunizieren, die von uns als Politiker erwarten dürfen, dass die Infrastruktur der Stadt Aßlar möglichst breit erhalten bleibt. Aber ohne Kompromisse wird das nun mal nicht gehen.

Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass beim nächsten, spätestens beim übernächsten Haushaltsentwurf eine krasse Unterfinanzierung droht. Wenn uns dann die Kommunalaufsicht oder gar das Regierungspräsidium vorgibt, was wir zu tun oder vor allen Dingen auch zu lassen haben, wird das absolut wünschenswerte soziale Engagement der Stadt Aßlar zum Erliegen kommen. Freiwillige Leistungen könnten dann nicht mehr erbracht werden und was das bedeuten könnte, haben wir bei dem Versuch gesehen, die Horte der Stadt Aßlar in den „Pakt am Nachmittag“ des Landes Hessen und den Schulträger Lahn-Dill-Kreis zu überführen. Bevor ich jetzt missverstanden werde, die CDU ist absolut auf der Seite unserer Kinder. Sie sind unser höchstes Gut für unsere Zukunft und auch für die Zukunft unserer Stadt, wir müssen alles dafür tun sie zu unterstützen auf dem Weg in die Eigenständigkeit. Aber dann müssen wir auch den Mut haben, an anderer Stelle Vorkehrungen zu treffen, damit uns das Wichtige möglich bleibt.

Aber genau dieser Mut fehlt in dem Zahlenwerk, über das wir jetzt hier beschließen sollen. Die Zeiten, in denen uns vorgegaukelt wurde, es sei alles in bester Ordnung, sind vorbei. Das hatte ich zumindest gedacht, doch die Mentalität sich zu schnell zufrieden zu geben, scheint nicht so schnell aus dem Amt zu verschwinden.

Und immer nur auf das Land Hessen zu schielen und zu hoffen, da kommt schon noch die Rettung, ist sicher auch keine Lösung. Immerhin unterstützt das Land Hessen die Kommunen mittlerweile mit 15 Milliarden €/Jahr, für Aßlar sind das immer noch fast 1 Million. Und man darf an dieser Stelle auch nicht die millionenhohen Beiträge des Landes Hessen für die Kinderbetreuung vergessen. Zugegeben, jeder von uns würde sich mehr wünschen, aber man kann sich auch gut vorstellen, dass es andere Kommunen ungleich schwerer haben.

Und da bin ich wieder am Anfang meiner Rede und den Aussagen des Herrn Jochem, die uns klar aufgezeigt haben, wo der Weg hingehen muss. Steuergelder sind endlich, erst recht aktuell durch die hohen Belastungen durch die Coronakrise. Es ist immer leichter die Schuld für Schieflagen bei anderen zu suchen, aber wir sollten endlich einmal anfangen vor unserer Haustür zu kehren. Jahrelanges Fehlverhalten, das wir schon immer an dieser Stelle angeprangert haben, muss nun allzu schnell geändert werden.

Ich sage Ihnen noch einmal, dass wir mehr Esprit entwickeln müssen, um die Lebenswürdigkeit unserer Stadt aufrecht zu halten. Das wird an der einen oder anderen Stelle weh tun, aber nur so können wir es schaffen. Gemeinsam! Und ich hoffe, dass das jetzt auch bei jedem ankommt, immerhin hat es unser Bürgermeister offensichtlich eingesehen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn dies schon im Januar so gewesen wäre.

Und obwohl wir gut begonnen haben, sind wir auf einem gut gewählten Weg falsch abgebogen und wollen uns erneut damit zufriedengeben. Ich habe in den letzten Jahren mit meiner Fraktion zusammen immer wieder auf Defizite in den vorgelegten Haushaltsentwürfen hingewiesen und diese abgelehnt. Sie haben meinen Ausführungen sicher schon entnommen, dass wir auch in diesem Jahr dem Haushaltsentwurf nicht zustimmen können.

Vielen Dank für die ungeteilte Aufmerksamkeit.

Dr. Jürgen Lenzen, Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses 06.05.2020

Die Kommunalwahl 2021 hat bereits begonnen.

Die Vorbereitungen für die Kommunalwahl im März 2021 haben bereits begonnen. Die Mitgliederversammlung der CDU Aßlar und der Vorstand haben einen 7-köpfigen Wahlvorbereitungsausschuss gebildet.

Dieser Wahlausschuss hat inzwischen getagt und Sabine Keiner-Groß aus Berghausen zur Vorsitzenden gewählt.

Gesucht werden Personen, die gewillt und in der Lage sind bei der Kommunalwahl 2021 in den Gremien der Stadtverordnetenversammlung Aßlar und den Ortsbeiräten der einzelnen Stadtteile in den nächsten Jahren aktiv mit zu arbeiten und die Geschicke der Stadt Aßlar mit zu gestalten.

Wer Interesse an der aktiven Arbeit des CDU Stadtverbandes und der CDU Stadtverordnetenfraktion hat, kann sich gerne bei Sabine Keiner Groß ( keinergross@web.de  ) oder auch bei Hans Hermann Scheld ( hascheld@t-online.de ) melden.

Wir freuen uns auf Sie.

Der Wahlvorbereitungsausschuss

Fischessen der CDU Aßlar

Sehr geehrte Damen und Herren,


liebe Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Aßlar,
hiermit lade ich Sie, Ihre Freunde und Bekannten herzlich ein zum

Fischessen der CDU Aßlar

am Aschermittwoch, dem 26.02.2020 um 19:00 Uhr,

in der Gaststätte „Zum Zechenhaus“,

Grube Fortuna, Solms-Oberbiel


Aus organisatorischen Gründen bitte ich um frühzeitige, verbindliche
Anmeldung, bis spätestens 19.02.2020 unter 0151-22 95 33 59 oder nicklasknie-se@bermoll.de sowie unter 06443-5934 oder petra.lenzen@gmx.de.


Die Kosten für das Essen und die Getränke sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.
Bei einem kleinen Sektempfang geben wir Ihnen auch einen kurzen Einblick in die aktuellen politischen Ereignisse.


Freundliche Grüße
Nicklas Kniese
Vorsitzender

Mit Leidenschaft für Aßlar – Hans-Hermann Scheld ist erster Stadtrat

Hans-Hermann Scheld (CDU) ist seit 02. Dezember 2019 neuer Stellvertreter von Bürgermeister

Christian Schwarz (FWG).

Foto (v.l.): Hans-Hermann Scheld, Paul Djalek und Christian Schwarz

Vita Hans Hermann Scheld                                                                                      Stand 01/2020

Am 1.1.1989 trat er in die CDU ein. Seit dem 2.11.1993 gehört er dem Vorstand der CDU Aßlar in verschiedenen Positionen an. Seine politische Laufbahn begann im Ortsbeirat Werdorf am 14.02.1994.

Seit dem 02.03.1997 gehört er ununterbrochen dem Parlament der Stadt Aßlar an. Er war Mitglied im Bauausschuß und ist bis heute Mitglied der Betriebskommission Laguna.  

Von 2001 bis 2006 war er Fraktionsvorsitzender der CDU Fraktion Aßlar.

Seit dem 27.04.2006 ist er als Stadtrat im Magistrat und seit dem 01.12.2019 als 1. Stadtrat der Stellvertreter des Bürgermeisters.

Am 14.11.1997 wurde er mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet und seit dem 19.05.2015 ist er Stadtältester der Stadt Aßlar.

Am 01.11.2019 wurde er für 30 Jahr Mitgliedschaft in der CDU ausgezeichnet.

Die Stadt Aßlar zeichnete Hans-Hermann Scheld am 13.12.2019 für seine 25 jähriges ehrenamtliche Tätigkeit in den Gremien der Stadt aus.

Neben seinen politischen Tätigkeiten hat er auch noch viele Hobbys. So ist er seit über 50 Jahren aktiv im Deutschen Roten Kreuz und war dort viele Jahre als Jugendleiter, Bereitschaftsführer und Ausbilder in der Ersten Hilfe tätig.

Seit über 30 Jahren ist er Mitglied der Wanderfreunde Katzenfurt und hat dort an über 1000 Wanderungen in ganz Hessen aktiv teilgenommen.

Vor über 25 Jahren gründete er den Briefmarkensammlerverein Ehringshausen, war dort viele Jahre 1. Vorsitzender und ist bis heute ein eifriger Sammler. Für seine Tätigkeiten wurde er vom Band Deutscher Philatelisten im Jahr 2004 mit der silbernen Verdienstnadel ausgezeichnet.

Veröffentlichungen :

Ernennungsurkunde Erster Stadtrat Hans-Hermann Scheld

Ehrenurkunde 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit Hans-Hermann Scheld

zu den 3 vorherigen Meldungen Die nächsten 3 Meldungen anzeigen

Herzlich Willkommen bei der CDU Asslar

Liebe Freunde und Besucher unserer CDU Aßlar,
ich möchte Sie hiermit willkommen heißen.

Wir als Aßlarer CDU stehen für eine bürgernahe Politik,
die den Zeitgeist der heutigen Geschehnisse stets wiederspiegelt.

Wir möchten gerne die Zukunft aktiv mitgestalten,
was aber nicht zu einer Abkehr von Werten und Zielen der Ihnen
bekannten CDU führt.

Die CDU ist und bleibt gerade wegen der Vielfältigkeit eine Volkspartei.

Aufbauend auf den christlichen Grundwerten unserer Lebensart in Deutschland,
bilden unsere Mitglieder aus alles Generationen und Schichten
das Fundament der Partei.

Daher ist unser Motto nicht „altbacken und rückständig“,
sondern Modern - Offen - Aktiv.

In diesem Sinne nochmals „Herzlich Willkommen auf unserer Homepage“.
Wollen Sie mitmachen? - Dann kommen Sie zu uns, zur: CDU Aßlar

CDU Stadtverbandsvorsitzender
Nicklas Kniese

Video Titel

Rede von Angela Merkel vor dem Britischen Parlament am

Bildergalerie

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Merkel: Pandemie ist eine Zumutung “für uns alle”

21. Januar 2021
Foto: Picture Alliance / AP / Michael KappelerAnlässlich neuer Einschränkungen in der Corona-Pandemie stellte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel den Fragen der Presse. “Wir wissen, dass dieses Virus eine Zumutung für uns alle ist”, sagte sie.   Anlässlich neuer Einschränkungen in der Corona-Pandemie stellte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel den Fragen der P

1. digitaler Parteitag der CDU - So funktionierten die Abstimmungen

20. Januar 2021
Foto: CDUDer zurückliegende Parteitag der CDU war das erste volldigitale Zusammentreffen einer Partei in Deutschland – inklusive digitaler Abstimmungen und Vorstandswahlen. Gemeinsam mit dem technischen Partner POLYAS hat die CDU ein Verfahren realisiert, dass den demokratischen Wahlrechtsgrundsätzen gerecht wird. Wie genau das Abstimmen funktionierte, wird

Lockdown wird bis 14. Februar verlängert - neue Wirtschaftshilfen

19. Januar 2021
Bund und Länder wollen den derzeitigen Corona-Lockdown bis zum 14. Februar verlängern und an manchen Stellen nachschärfen. Das haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten und -präsidentinnen der Länder beschlossen. „Wir müssen jetzt handeln“, sagte Merkel auf der Pressekonferenz nach den Beratungen. Bund und Länder wollen den derzeitigen

Armin Laschet: Die Union steht zusammen

19. Januar 2021
Foto: CDU / Tobias Koch Einstimmung auf das Wahljahr zum Abschluss des Parteitags durch Armin Laschet: “Der Satz von Einigkeit und Recht und Freiheit ist in diesen Zeiten aktueller denn je: Lassen Sie uns gemeinsam für diese Grundsätze streiten mit allen, die das gefährden wollen.” Einstimmung auf das Wahljahr zum Abschluss des Parteitags durch Armin Laschet

Neuer CDU-Chef: Armin Laschet

16. Januar 2021
Foto: CDU / Tobias Koch "Ich will alles tun, dass wir zusammen durch dieses Jahr gehen." So wandte sich der neue CDU-Vorsitzende Armin Laschet nach der Abstimmung an die Delegierten. Das Ergebnis zeige, dass die CDU nun geschlossen nach vorne blicken soll.   "Danke für einen fairen Wettbewerb und Vertrauen" "Ich will alles tun, dass

Corona-Impfung: faire Verteilung bei hoher Nachfrage

5. Januar 2021
Foto: CDU/Tobias KochDie Impfungen gegen das Corona-Virus haben begonnen. Während die CDU-geführte Bundesregierung nach Lösungen für den schleppenden Start sucht, befindet sich die SPD schon im Wahlkampfmodus und bläst zum Frontalangriff. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat bei Twitter dafür klare Worte gefunden: „Schuldzuweisungen in diesen schweren Zeiten

Impfaktion: Helge Braun hilft selbst mit aus

28. Dezember 2020
Foto: Helge Braun Impfaktion: Helge Braun hilft selbst mit aus  Kanzleramtsminister Helge Braun ist einer der wichtigsten Krisenmanager während der Corona-Pandemie. Als Chef des Bundeskanzleramts koordiniert er die Aktivitäten alle Ministerien im Kampf gegen das Virus.   Aber Helge Braun ist auch Arzt. Und so hat er heute in seiner Heimat Gießen beim Impfsta

Der Corona-Impfstoff kommt!

21. Dezember 2020
Meilenstein im Kampf gegen die Corona-Pandemie: Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat den Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech für die Zulassung empfohlen. Nach der Zulassung durch die EU-Kommission kann dann bald mit der Impfung begonnen werden. In Deutschland soll es am 27.12. losgehen. Die EU-Kommission will noch am Montag den Covid-19-Imp

Lockdown-Hilfen

16. Dezember 2020
Deutschland ist im Lockdown. Einzelhandel und Dienstleister müssen in vielen Bereichen ihre Geschäfte schließen. Und das mitten im Weihnachtsgeschäft. Viele Einzelhändler und manche Dienstleister verlieren einen großen Teil ihres Jahresumsatzes. Um Existenzen zu retten, Firmen vor der Schließung zu bewahren und Arbeitsplätze zu erhalten, stellt der Bund Hilf

Gremien beschließen digitalen Parteitag im Januar

14. Dezember 2020
Die CDU wird am 15. und 16. Januar einen digitalen Parteitag durchführen. Das haben Präsidium und Bundesvorstand in ihren heutigen Sitzungen mit großer Mehrheit beschlossen. Die CDU wird am 15. und 16. Januar einen digitalen Parteitag durchführen. Das haben Präsidium und Bundesvorstand in ihren heutigen Sitzungen mit großer Mehrheit beschlossen. Digitaler Pl
zu den 3 vorherigen Meldungen Die nächsten 3 Meldungen anzeigen
zur Hauptnavigation zurück zum Beginn des Hauptinhalts

Seitenübersicht im Seiten-Footer

Start

Aktuelles

Termine

Die Partei

  • Wir über uns
  • WER macht WAS

Unsere Mitglieder

  • Vorstand CDU Asslar
  • Fraktion
  • Magistrat
  • Ehrenvorsitzender

Unsere Ortsbeiräte

  • Bechlingen
  • Berghausen
  • Bermoll
  • Klein Altenstädten
  • Werdorf
  • Oberlemp

Verbände

  • Ortsverband Werdorf

Mitglied werden

Sonstiges

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Kontakt
  • Suche
Copyright © 2021 CDU Stadtverband Asslar
Diese Seite benötigt Cookies. Sind Sie mit der Nutzung von Cookies einverstanden? Mehr erfahren.